Eher kleine Bilder, so ca. DIN A5, aber trotzdem voller Leben, sind meine Bilder zur Übung des Stils, Aquarell mit Zentangle zu verbinden.
Hier sind ein paar Beispiele:






Endlich ist es soweit: die Weiterentwicklung meiner Steine, die für mich so etwas wie ein Herzensprojekt waren, ist gelungen. Auf Papier, mit Aquarell, teilweise Wachskreiden, Permanentmarkern, Gelstiften, Tusche und Finelinern entstehen immer wieder Kunstwerke, von denen ich hier einige zusammen gefasst habe.
Meist beginne ich mit mehreren Schichten Aquarell, mit oder ohne Grundlinien mit Wachskreiden, an denen die Farben nicht hängen bleiben. Dann betrachte ich die Bilder einige Zeit, um zu entscheiden, welche Fernwirkung das Bild bekommen soll.
Dann kommt die Feinarbeit: Linien werden verstärkt oder ergänzt, immer mehr Details entstehen und kleine Figuren und Muster in den Bildern kommen dazu.
Am Ende betrachte ich alles noch einmal, korrigiere und verstärke, komplettiere und setze Schatten. Ziel ist, sowohl in der Ferne etwas zu sehen, etwas näher und beim ganz genauen Betrachten.
Was wäre, wenn ich einfach nur beleuchten müsste, was mein Auge sieht? Sonst malen wir immer nur die Schatten, oder die Farben, die von einem Gegenstand reflektiert werden.
Hier habe ich einige Illustrationen auf schwarzes Tonpapier gezeichnet, um mich mal mit der umgekehrten Form des Sehens zu beschäftigen.
Seit langem hatte ich vor, eine Reihe Menschen zu zeichnen. Dafür sammelte ich eine Reihe Fotos aus verschiedenen Magazinen und Heften, und nun ist der Zeitpunkt gekommen, an dem ich diesen Plan in die Realität umgesetzt habe.
Wichtig ist mir dabei, nicht planlos „abzupausen“, da ja dann auch ein Kopierer meine Arbeit erledigen könnte, sondern eine Mischung aus Realität, Weglassen, meinem Eindruck und Experimentierfreude zu einem neuen Ergebnis führt. Nicht immer gelingt das gut, aber auch das hat seinen Reiz.
Diesen Kalender habe ich speziell für 2022 entworfen. Als „Grundgerüst“ diente mir ein gewöhnlicher Bastel-/ und Fotokalender von dm. Besonders das Arbeiten auf einem dunklen Hintergrund war neu für mich und ich musste erst einmal passende Stifte auswählen und testen, mit denen das Lettern störungsfrei ablaufen konnte.
Bei meiner Suche nach schönen Ausmalbüchern für mich und meine Kinder bin ich auf die Idee gekommen, es selbst auch einmal zu versuchen.
Bevor ich meine Bilder colouriere, mache ich nun manchmal ein Bild, um nur die Outlines zu erhalten. Wäre doch spannend, was jemand anderes für Farben wählen würde … Dazu kommt, als ich anfing, nur die Linien zu zeichnen, einfach der Drang zu groß wurde, sie doch selbst auszumalen. Gute Voraussetzung.
Vor einiger Zeit gab es noch keine animierten Sticker bei Telegram und ich hatte einige Sticker hinzugefügt. Ich hoffe, ich werde bald auch ein paar animierte Sticker beitragen können, sobald ich Zeit habe, das Programm zu lernen. Vorerst also nur die 2D-Sticker:
Ich führe immer ein Arbeitsbuch, in dem ich Ideen, schöne „fremde“ Einflüsse und meine aktuellen Arbeiten sammle. So entsteht oft ein Gesamtkunstwerk, das ich mir immer ansehen kann, wenn ich neue Inspiration suche.
Auch so ist es lohnend, mal einen Blick hineinzuwerfen, es macht einfach Spaß, die Collagen zu betrachten.
Einige Cover:
Und hier ein paar Beispielseiten:
Weitere folgen demnächst.
Ich mache natürlich auch Illustrationen ohne Letterings, mit denen ich mich neuerdings vermehrt beschäftige.
Zeichnungen von Orten, Personen, Gegebenheiten, Dingen und Abstraktes – alles, was das Herz begehrt.
Neben dem, was ich sehe, widme ich mich auch oft einem Thema, das ich schon immer mal „richtig“ zeichnen oder malen wollte, mit verschiedenen Stilen, und um mich zu verbessern.
Hier einige Skizzen.